Was mich bewegt – und warum ich begleite.

Wieso ich tue, was ich tue…

Ich weiß nicht mehr genau, wann sich mein Weg geebnet hat. Dafür rauszugehen. Mich mitzuteilen. Meine Sicht auf die Dinge, die Welt, zu teilen. Meine ganz eigene Art und Weise, den Dingen zu begegnen. Geprägt durch meine Erfahrungen. Meine Geschichte.

Spielt es eine Rolle? Vielleicht. Vielleicht auch nicht. Ich sehe das Leben als ein Zusammenspiel aus zufälligen Begebenheiten und tief sinnvollen Fügungen. Dinge, die wir heute vielleicht noch nicht einordnen können, aber die uns irgendwann wie Puzzleteile zusammenführen. Zu dem, was wir wirklich sind.

Was ich heute teile – hier, auf Social Media, in meinen Kreisen, Ritualen und Coachings – ist nicht „Content“. Es ist mein Weg. Mein Wissen. Meine Erfahrung. Und das, was durch mich fließen möchte. Kein richtig, kein falsch. Einfach so, wie es ist.

Ich öffne Räume, weil ich selbst oft keinen hatte. Ich begleite Menschen, weil ich gelernt habe, dass wir manchmal jemanden brauchen, der nicht urteilt, sondern sieht. Jemanden, der nicht repariert, sondern erinnert. Der neue Sichtweisen eröffnet. Behutsam, aber klar. Mit einer Frage, einem Impuls, einem Spiegel.

Es geht mir nicht darum, etwas zu „vermitteln“. Ich wünsche mir nicht, dass du etwas nachmachst. Ich wünsche mir, dass du dich erinnerst. An das, was du längst bist. Ich zeige dir Werkzeuge, Wege, Impulse – ja. Aber der Weg, den du gehst, ist dein eigener. So wie meiner es auch war und immer noch ist.

Was mich einzigartig macht? „Einzigartig“ – ein großes Wort, das ich mit Demut benutze. Und doch: Ja, ich bin es. Wie jede:r von uns. Ich lebe, was ich teile. Ich lehre nicht nur aus Büchern, sondern aus meinem Körperwissen, meinem Naturerleben, meiner eigenen Wahrheit. Ich habe mich selbst verloren und wiedergefunden. In der Erde. In der Stille. Im Wandel der Jahreszeiten. In der echten, achtsamen Begegnung mit anderen.

In meiner Arbeit bin ich Begleiterin, Mentorin, Coachin und Spiegel. Kein glatter, makelloser Spiegel aus Glas. Sondern ein lebendiger – aus Fleisch und Blut. Mit eigener Geschichte, mit Tiefe, mit Weichheit und Klarheit. Ich begegne dir echt. Und ich sehe dich, auch dann, wenn du dich selbst gerade nicht erkennen kannst.

Und ich weiß: Zwischen einem Impuls auf Instagram, einem Blogartikel und echter Veränderung liegen Welten. Es reicht nicht, etwas zu wissen. Es braucht ein Fühlen. Ein Erleben. Ein Begleitetwerden.

Deshalb tue ich, was ich tue. Weil ich glaube, dass wir uns erinnern dürfen. Weil ich weiß, dass echte Verbindung heilt. Weil ich dafür da bin, Räume zu halten, in denen du leise werden kannst – um dich selbst wieder zu hören.

Ich habe mich oft begleiten lassen. Und ich tue es noch. Ich habe Mentoren, Menschen, denen ich vertraue. Weil ich weiß: Wachstum geschieht nicht im luftleeren Raum. Es braucht ein Gegenüber. Es braucht den Mut, sich anschauen zu lassen. Gesehen zu werden.

Die Natur, wie ich sie liebevoll nenne, ist mein Co-Coach. Oder nein – sie ist der eigentliche Coach. Ich bin ihre Übersetzerin. Denn die Natur spricht in Bildern, Symbolen, Rhythmen. Sie lehrt, ohne zu belehren. Sie spiegelt, ohne zu bewerten. Und genau darin liegt ihre Kraft.

Die Kunst besteht darin, diese Impulse lesen zu lernen. Sie ins Leben zu übersetzen. In Handlung. In Erkenntnis. In Klarheit. Hier komme ich ins Spiel. Und viele andere, die wie ich spüren: Das ist unsere Aufgabe. Unsere Berufung.

Es braucht Mut. Und ein Ja. Ein klares: „Ich möchte etwas verändern.“

Ich bin einzigartig. Nicht im Sinne von besser – sondern anders. Mich gibt es nur einmal. Meine Art, die Welt zu sehen, zu fühlen, zu begleiten – gibt es nur ein einziges Mal.

Und nun bist du dran: Möchtest du einsteigen? Möchtest du dich erinnern? Möchtest du tiefer gehen?

Ich halte den Raum. Wenn du bereit bist.

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Zwischen Highspeed und Herzschlag.

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Die Linde – eine sanfte Gefährtin mit starkem Herzen.